Carcassonne: Maghrebiner steinigen die Gläubigen während der Pfingstmesse
Vespermesse am Samstag vor Pfingsten: kaum hatte Abt Roger Barthès die Messfeier begonnen, da stürmten vier Jugendliche im Alter von 14 bis 18 die Kirche St. Joseph, unterbrachen das Hochamt, warfen mehrere Hände voll Steine auf die etwa 150 anwesenden Gläubigen und gaben letztendlich Fersengeld. Einige Männer machten sich auf die Verfolgung der Unruhestifter, diesen gelang es jedoch, sich unerkannt in Richtung des Ausländerbezirks La Conte abzusetzen.
Das unterbrochene Hochamt konnte schließlich doch weiter gefeiert werden. Glücklicherweise war niemand verletzt und keine Einrichtungsgegenstände der Kirche beschädigt worden, aber dennoch waren die Gemeindemitglieder, darunter viele ältere Leute, von dem Zwischenfall äußerst schockiert. Bei den Jugendlichen hatte es sich sichtlich um Maghrebiner gehandelt, die ihren Haß und ihre Verachtung zum Ausdruck bringen wollten. Eines der Gemeindemitglieder erstattete noch am Abend Anzeige bei der Polizei und legte auch einige der Wurfgeschoße als Beweismittel vor.
Dieser Fall erinnert in schauerlicher Weise an die Steinigung, deren Opfer die Gläubigen der Pfarrei von Saint-Jacques bereits einmal waren, nämlich am 2. November 2010. An diesem Tag wurde auch eine Statue der Heiligen Jungfrau beschädigt. Wir erinnern uns auch daran, dass damals nur wenige Tage später eine Versöhnungsmesse von Monsigneur Planet, dem Bischof von Carcassonne und Narbonne, in Anwesenheit des Imams von Viguier, Mohamed Hanou, gefeiert wurde.
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Stellungnahme von Robert Morio (Foto), Bundessekretär des Front National im Département Aude, nach dem Moslem-Angriff auf die Kirche St. Joseph in Carcassonne:
Zum zweiten Mal wurde eine Kirche in Carcassonne von Meghrebinern angegriffen.
Ihr Hass auf Frankreich ist auch Hass gegen die Christen.
Erneut geht es um eine Kirche in der Nähe eines sensiblen Bezirks mit hoher “Empfindsamkeit” der Einwanderer, die das Ziel eines Angriffs wurde. Nachdem schon öfters Gläubige der Pfarrei St. Jacques Viguier Opfer von Angriffen wurden, war nunmehr die St. Joseph-Kirche in der Nähe des Bezirks La Conte an der Reihe.
Diesmal wurde ein Hochamt von einer Gruppe von jungen Männern entweiht, die die Gläubigen in der Kirche während des Gebets mit Steinen angriffen.
Diese vorsätzliche Handlung, die glücklicherweise keine Verletzungen verursacht hat, ist ein Akt des Hasses und soll offenbar die Katholiken dieses Stadtteils unter Druck setzen.
Nicht nur in Ägypten oder in Nigeria, sondern auch hier in Carcassonne werden Christen verfolgt!
Wer hat diese Anhänger des Terrors auf den Plan gerufen, und das noch dazu in einem Bezirk, der bereits einen Bevölkerungstausch erlebt hat, der offenbarvon den Führern der Rechten wie der Linken gleichermaßen gewollt war?
Robert Morio und der Front National haben jedenfalls den Gläubigen der Pfarrei, die mitten während des PfingstfestesOpfer einesantichristlichen Anschlages wurden,ihre volleUnterstützung zugesagt.
Der Rassismus findet nicht dort statt, wo es uns die Medien weismachen wollen.