Anti-Minarett-Konferenz Pro-NRW
Filip Dewinter sprach als Präsident der Europäischen Städte gegen Islamisierung Verein am vergangenen Wochenende an der Anti-Minarett-Konferenz in Gelsenkirchen auf dem offenen Treffen in der Großen Moschee in Duisburg-Marxloh.
Anti-Rede Minarette Konferenz in Gelsenkirchen:
Asalam Aleikum,
“Willkommen” auf Arabisch, als zynischer Statement gegen die Islamisierung und Masseneinwanderung, als Warnung auch vor der Tatsache, dass wir Flamen und Europäer auf langer Frist eine Minderheit in unseren eigenen Städten werden.
Als Patriot und Nationalist begrüße ich Sie lieber mit den Worten:
“Deutsche und europäische Kameraden,”
Wir sind in der Tat Kameraden, an erster Stelle in unserem gemeinsamen Kampf für die Erhaltung unserer europäischen Zivilisation und Traditionen. Wir legen hier heute das Fundament zur Internationale der Nationalen gegen die Islamisierung Europas. Unsere Parteien und Bewegungen vertreten den Widerstand der europäischen Bevölkerung, der die Massenzuwanderung und Islamisierung wirklich zuwider ist. Wir sind das Sprachrohr einer Mehrheit der Bevölkerung.
Beste Freunde,
Es ist jetzt beinahe vier Monaten her, dass das schweizerische Volk sich massenhaft für ein Verbot des Minarettenbaus ausgesprochen hat. Ein glänzendes Ergebnis, für das ich unseren Freunden der schweizerischen SVP nochmals herzlich gratulieren möchte. Die Umfrage hat das Thema der Islamisierung Europas in den Mittelpunkt der politischen Debatte gerückt. Und so gehört es sich auch, denn die Islamisierung Europas ist die wichtigste Bedrohung für unsere Zukunft. Lassen wir denn auch dem schweizerischen Beispiel folgen und das Volk gegen den Multikulturalismus, die Islamisierung und die Massenzuwanderung mobilisieren. Denn “wir sind das Volk!”
Kameraden,
Der Islam ist eine Eroberungsreligion, die die Vernichtung unserer Demokratie anstrebt und diese von einer auf der Scharia gegründeten Diktatur ersetzen will. An einem sollen Sie nicht zweifeln: der Islam hat vor ganz Europa zu erobern.
Der britische Muslimextremist Anjem Choudary sagte vor einigen Wochen in einem Interview für ein populäres flämisches Wochenblatt: “Gleich wie in England möchte ich bei euch die Einführung der Scharia mitmachen. Ich möchte eine islamische Revolution entfesseln. Ich möchte die islamitische Fahne über dem Parlament wehen sehen.” Inzwischen wurde in meiner Heimatstadt Antwerpen eine militante muslimische Gruppe “Sharia 4 Belgium” errichtet, die die Ideen von Choudary wenn nötig mit Gewalt in die Tat umsetzen möchtet.
Der Islam ist ein Raubtier, bereit um sich auf das schwächste Opfer zu stürzen: Europa altert, stirbt aus und lässt sich von der multikulturellen Weg-mit-uns-Ideologie verblenden.
Wie Aids der physischen Wehrhaftigkeit eines Menschen schadet, so untergräbt die Multikultur die demografische Wehrhaftigkeit eines ganzen Volkes und einer Zivilisation. Nicht nur begeht Europa einen demografischen Selbstmord, wir wagen es selbst nicht mehr die Normen und Werte unserer europäischen Zivilisation zu verteidigen. Unsere europäische Zivilisationskultur endet wo die Multikultur anfängt!
Beste Freunde,
Man täuscht uns vor, dass genügend Zugeständnisse unsererseits, dazu führen wird, dass der heutige Islam sich zu einer Art europäischen Islam entwickeln wird. Der europäische Islam sei eine Art aufgeklärter Islam, der etwa alle Grundsätze und Ansichten dieser mittelalterlichen Wüstenreligion abgelehnt habe. Lassen Sie sich nichts weißmachen! Ein europäische Fassung dieser Religion existiert nicht, und wird allerdings auch nie existieren. Was man mit dem Hätscheln des Islams erreichen wird, ist alles andere als ein europäischer Islam, sondern ein islamisiertes Europa.
Kameraden,
Die Kritik am Islam wird von unseren Gegnern schon schnell mit der Islamophobie gleichgesetzt. Nun beste Freunde, wenn die Islamophobie wirklich der Kritik am Islam gleich ist, dann hat jeder die Plicht Islamophobe zu sein.
Unseres Europa ist ein Kontinent der Belfriede und Kathedralen, nicht ein Kontinent der Schleier, Burkas, Moscheen und Minaretten. Und wünscht Mohammed sich unseren europäischen Normen nicht zu beugen, wünscht er nach seinen Ritualen zu schlachten und immer und überall halal zu essen, oder sich jeden Tag den Muezzin anzuhören bei dessen Aufruf zum Gebet: kein Problem! Für uns soll das alles möglich sein, aber nur im Lande seiner Herkunft! Außer dem Recht der freien Meinungsäußerung und der Glaubensfreiheit, gibt es in Europa auch das Recht zum Herkunftsland zurückzukehren!
Beste Kameraden,
Unser Kampf hat erst eine Erfolgschance, wenn wir unsere Kräfte zu vereinen. Unser Kampf soll europäisch sein, oder soll nicht sein!
YouTube: Anti-Minarett-Konferenz von pro NRW; es spricht Filip Dewinter vom Vlaams Belang
Rede Treffen in der Großen Moschee in Duisburg-Marxloh:
Beste Kameraden,
Ich bin froh und stolz hier zusammen mit euch anwesend zu sein auf der NRW-Kundgebung gegen die Islamisierung, die Massenzuwanderung und den Multikulti.
Beste Kameraden,
Die heutige Massenzuwanderung ist ohnegleichen in der Geschichte und bildet eine direkte Bedrohung für unsere Identität. Vor fünfzig Jahren gab es kaum Muslime in Europa. Inzwischen sind sie in Ost- und West-Europa schon fünfzig Millionen.
Was wir jetzt erleben ist nichts weniger als die dritte islamitische Invasion Europas. Europa wurde bereits zweimal mit einem massenhaften muslimischen Angriff konfrontiert: ein erstes Mal in Spanien im achten Jahrhundert, ein zweites Mal über Kleinasien ab der zweiten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts. Zweimal konnten die tapferen Europäer den islamischen Aufmarsch stoppen. Das erste Mal im Jahre 732 (siebenhundert zwei und dreißig) bei Poitiers und das zweite Mal 1683 (sechzehnhundert drei und achtzig) bei Wien.
Dieses Mal bedient der Islam sich anderer Mittel um Europa auf die Knie zu zwingen. Viel wichtiger noch als die Terrorbedrohung, ist die tickende demografische Zeitbombe. Millionen Muslime überfluten schon mehr als vierzig Jahre den europäischen Kontinent auf eine angeblich friedsame Weise. Durch Massenzuwanderung, Bekehrung, Propaganda und Familienzuwachs rückt der Islam immer weiter vor.
Der Islam ist eine Eroberungsreligion, die die ganze Welt kolonisieren möchtet. Europa ist der Erbfeind. Es kommt jetzt darauf an, um auch diese dritte islamische Invasion, die im Moment in vollem Gange ist, Einhalt zu gebieten und den Islam zurückzudrängen zum Ort, an dem er hingehört: der anderen Seite des Mittelmeeres!
Beste Freunde,
Unsere Regierungen stellen die Sachen vor, als ob eine freundschaftliche Haltung und genügend Zugeständnisse dem Islam gegenüber, zu mehr gegenseitigen Respekt führen wird. So wirkt es natürlich nicht!
Winston Churchill hatte vollkommen recht, wenn er sagte: “Derjenige, der immer nett sein möchtet, geht mit dem Füttern der Krokodile weiter, in der Hoffnung, dass er als letzte aufgegessen wird.” Mit dem Füttern der Krokodile, durch das Betragen als Dhimmi (so nennt man alle, die sich dem Islam unterworfen haben), erweckt man den Eindruck, dass die Islamisierung keine unmittelbare Gefahr für unsere europäische Gesellschaft verursacht.
In der Praxis folgt jeder Zugeständnis schon schnell eine neue Forderung der islamitischen Gemeinschaft. All diese Entgegenkommen machen den Anschein, dass wir schwach sind, sodass der Islam immer mehr in der Überzeugung gestärkt wird, ein totaler Sieg stehe bevor. Sie werden allerdings nie genug haben. Das endgültige Ziel des radikalen Islams ist die Einführung der Scharia in einer völlig islamisierten Gesellschaft. Mohammed sagte doch: “Zuerst fällt Konstantinopel, dann Rom.” Lassen wir zumindest ebenso ehrgeizig sein. Wir müssen es wagen Europa für die Europäer einzufordern und warum auch nicht danach streben Istanbul wieder zu Konstantinopel zu machen.
Beste Kameraden,
Man versucht uns weiß zu machen, dass alle Kulturen gleich sind. Stimmt nicht! Die mittelalterlichen Werte der Wüstenreligion Islam, sind natürlich nicht mit den Werten unserer europäischen Zivilisation, die eben von Freiheit und Menschenrechten gekennzeichnet wird, gleichzustellen. Die Multikultur ist das trojanische Pferd des Islams in Europa.
Unsere Menschenrechte und verfassungsmäßige Freiheiten sind der Scharia überlegen. Unsere Meinungsfreiheit ist der islamischen Theokratie überlegen. Unsere Demokratie ist der Islamdiktatur überlegen. Die Gleichheit von Männern und Frauen ist der islamischen Frauendiskrimination überlegen. Auch die Art und Weise, auf die wir unsere Verbrecher strafen, ist den öffentlichen Steinigungen und Geißelungen der Scharialänder überlegen.
Unsere europäische Zivilisation ist tatsächlich dem Islam weit überlegen und es ist höchste Zeit, dass wir uns auch trauen das zu sagen! Die Kritik am Islam wird von unseren Gegnern schon schnell mit der Islamophobie gleichgesetzt. Nun beste Freunde, wenn die Islamophobie wirklich der Kritik am Islam gleich ist, dann hat jeder die Plicht Islamophobe zu sein. Europa steht vor der Wahl: entweder die Multikultur, die Massenzuwanderung und die Islamisierung weiter erleiden, oder die Multikultur ablehnen und festentschlossen wählen für ein selbstbewusstes Europa.
Beste Kameraden,
Der Islam hemmt die Integration der vielen Millionen in Europa ansässigen Allochthonen. Durch Charakter zu zeigen, die Massenimmigration zu stoppen und die Überlegenheit unserer eigenen Zivilisation zu verteidigen, soll es möglich sein die Islamisierung Europas Einhalt zu gebieten und Europa den Europäern zurückzugeben.
Unseres Europa ist ein Kontinent der Belfriede und Kathedralen, nicht ein Kontinent der Schleier, Burkas, Moscheen und Minaretten. Und wünscht Mohammed sich unseren europäischen Normen nicht zu beugen, wünscht er nach dem Ritual zu schlachten und immer und überall halal zu essen, oder sich jeden Tag den Muezzin anzuhören bei dessen Aufruf zum Gebet: kein Problem! Für uns soll das alles möglich sein, aber nur im Lande seiner Herkunft! Außer dem Recht der freien Meinungsäußerung und der Glaubensfreiheit, gibt es in Europa auch das Recht zum Herkunftsland zurückzukehren!