Anti-islamisieringskongress Köln – 9 mai 2009

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Rede Filip Dewinter

Liebe Freunde,

Zunächst möchte ich Ihnen danken für ihre Anwesenheit und für Ihre Mut um hier heute teilzunehmen an dieser „Stopp Islamisierungskundgebung“ in Köln.  Lange Zeit war ich davon überzeugt, dass in Deutschland nach 1945 die Diktatur niedergeschlagen worden war und dass die Demokratie gesiegt hatte.  Ich habe mich aber geirrt!  In der Praxis hat man nur eine rechte Diktatur eingewechselt für eine linke Diktatur.  Eine nationalsozialistische Diktatur wurde ersetzt durch eine politisch korrekte multikulturelle Diktatur.  Die Gewalttaten, die Versuchen um uns zum Schweigen zu bringen und die Beschuldigungen von Rassismus und Faschismus gegen ehrliche Bürger die sich widersetzen gegen die Islamisierung ihrer Stadt, sind Köln und Deutschland unwürdig.

Liebe Freunde,

Die Multikultur ist das Pferd von Troje des Islams.  Die Masseneinwanderung hat dazu geführt, dass unsere europäische Identität und Zivilisation in Bedrängnis gekommen ist.  Die Multikultur hat dazu geführt, dass wir nicht mehr die Kühnheit haben um stolz auf unserer eigenen völkischen Identität und kulturellen Eigenart zu sein.  Die Islamisierung Europas geht jeden Tag weiter aber fast niemand wagt zu protestieren aus Angst für den intellektuellen und physischen Terror von Links.
Derjenige der doch die Kühnheit hat um zu kämpfen für ein europäisches Europa und findet dass nichteuropäische Fremden sich anpassen müssen oder sonst nach ihrem eigenen Land zurückkehren müssen, wird diabolisiert und auf den Scheiterhaufen der politischen Korrektheit gesetzt.  Dennoch werden wir in unserem Kampf gegen die Islamisierung Europas von einer Mehrheit der Europäer unterstützt!  Wir sagen ja aus voller Kehle was immer mehr Leute still denken.

Liebe Freunde,

Der Islam ist ein Kuckuck der seine Eier in das europäische Nest legt.  Die Multikultur verpflichtet uns um diese Islameier auzubrüten.  Die Augen der politischen Elite werden nur geöffnet werden wenn wir aus diesem Nest gestossen werden.

Ja, die Masseneinwanderung aus der dritten Welt bedroht unsere Identität und unseren Wohlstand. Ja, der Islam ist dabei ganz Europa zu erobern und wendet die Masseneinwanderung an als eine furchterregende Waffe. Ja, der Islam ist in vielen Bereichen nicht  vereinbar mit unserer westlichen und europäischen Zivilisation, mit unseren europäischen Normen und Werten.

Kameraden,

Wenn es ‘eine’ Herausforderung gibt, vor der unseres Kontinent, vor der Europa die nächsten Jahrzehnte gestellt wird, ist es ja der Kampf für die Erhaltung der eigenen Identität unseres Abendlandes. Die vergangenen fünfzig Jahr immigrierten, zuerst über Arbeitseinwanderung und darauf über Asyl und Familienzusammenführung, dutzende Millionen nicht-europäische Ausländer zu Europa. Obendrein kommt auch noch die nicht zu unterschätzen illegale Einwanderung dazu. Das Nichtwollen unserer Regierungen um eine entschlossene Einwanderungspolitik zu führen, bringt mit sich, dass der Einwanderungsschneeball immer schneller rollt und immer weniger zu beherschen ist. Eine ganze Menge dieser nicht-europäischen Immigranten sind Muslime. Die Schätzungen über die Zahl der Muslime in Europa variiert inzwischen von zwanzig  Millionen bis fünfzig Millionen. Dabei kann niemand genau sagen wieviel Muslime in Europa leben.

Kameraden,

Ob es jetzt Brüssel, Antwerpen, Wien oder Graz  betrifft: unsere Städte ächzen unter den Folgen der Immigration: Gettobildung, Verarmung, Verlumpung und Kriminalität gehen Hand in Hand. Es stellte sich heraus, dass die Milliarden Euros, die auf allerhand Integrationsprojekte verwendet wurden, umsonst gewesen sind. Durch die Gettobildung verschwinden die letzten Autochthonen aus den Ausländervierteln und entstehen islamischen enklaven in unseren grossstäten.

Kameraden,

Inzwischen wird uns dauernd gesagt, dass wir alle ‘multikulturell’ denken müssen. Wir müssten alle Weltbürger werden. Der Multikulturalismus ist in etwa allen europäischen Ländern die Staatsideologie, die uns von progressiven Eliten aufgedrängt wird. Das geschieht auf dieselbe Weise wie die Kirche im Mittelalter dem Volk ihre Dogmen auferlegte. Sowohl die Geschichte als die Aktualität macht deutlich, dass das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kultur und Religion überwiegend mit Problemen zusammengeht. Es geht kein Tag vorüber, ob die Medien berichten über blutige Ausschreitungen zwischen Bevölkerungsgruppen in irgendeinem Land.

Gläubige Muslime strömen in den islamisierten Bezirken unserer Städte zusammen, wo sie einander treffen in den Mosscheen, den Koranschulen, den arabischen Laden mit Hallalnahrung und den islamischen Vereinen, die die ursprüngliche soziale Ordnung auf kurzer Frist fast vollständig ersetzt haben.

Die multikulturelle Gesellschaft in Europa führt zu kulturellen Apartheid, zu kulturellen Gettos, wo Gettofundamentalisten und örtliche Ayatollahs das Regiment führen. In diesen Gettos werden die europäischen Normen und Werte von den Bewohnern nicht annerkannt und dulden die Behörden ein Grossteil der da verübten Gesetzwidrigkeiten. Frauen die verweigern das Kopftuch zu tragen werden beschimpft und sogar angegriffen. Alles was dem Islam widerspricht, wird unter Druck gesetzt. Almählich wird in diesen Bezirken der Scharia eingeführt. Straftate werden durch die Finger gesehen, damit Krawalle vermieden werden. Multikulturell bedeutet häufig multikriminell. Multikulturelle Gesellschaften sind an erster Stelle Konfliktgesellschaften. Multikulturell ist gleich multikonflikt.

Beste Kameraden,

Sie wissen, dass eintreten für unsere eigene europäische, Deutsche oder flämische Identität und protestieren gegen die multikulturelle Gesellschaft nicht ohne Risiko ist. Die Greueltaten des Zweiten Weltkrieges werden in der multikulturellen Propaganda flott missbraucht. Jeder der sich traut zu suggerieren, dass die Grenzen der Einwanderung und der Tolleranz jetzt erreicht sind, wird immer wieder als Rassist, Xenophober und sogar als Faschist oder Nazi dargestelt. Dergleiche Begriffe werden hauptsächlich verwendet um die Gegner der multikulturellen Gesellschaft, die in den meisten Fällen weder Rassist noch Faschist sind, in Diskredit zu bringen. In dieser Weise wird die eigentliche Debatte über den Multikulturalismus umgangen. Rassismus, Xenophobie, Faschismus, Nazismus, Ausländerfeindlichkeit, Intolleranz: in der multikulturellen Propaganda sind das alle Synonieme. Oder wie einfach die Welt doch sein kann.

Wann werden wir endlich aufhören, uns selbst andauernd zu verleumden und einem Schuldbewusstsein zu beugen, bei dem wir das Gefühl haben uns ständig entschuldigen zu müssen für die Kreuzfahrten, den Kolonialismus, die Hungersnot in der dritten Welt, oder sogar die Erwärmung der Erde ? Wann werden wir damit aufhören, permanent durch den Staub zu kriechen, weil wir sogenannte ‘Rassisten’ und ‘Xenophoben’ sind ?

Unsere unangebrachte Tolleranz untergräbt unsere Wehrhaftigkeit     und macht es uns unmöglich, uns zu verteidigen gegen verhängnisvolle, fremde Einflüsse und Überherschung. Der Einwanderungs-tsunami öffnet die Tore unseres Kontinents für Verlotterung, eingeführten Rückstand, Armut und Unterentwicklung ! Der bezuschusste Antirassismus beschuldigt jedes Streben nach der Erhaltung unserer Identität und kultureller Eigenart. Das multikulturelle Einheitsdenken fördert unter der Maske der Gleichheit und Tolleranz die Kolonisierung Europas durch den Islam.

Beste Freunde,

Lassen Sie sich vor allem keinen Sand in die Augen streuen: die Schadors in den Strassen und den Schulen, die Moscheen in unseren Wohnbezirken, das getrennte Schwimmen in unseren Bädern, die anerkannten islamitische Feiertage im staatlichen und katholischen Unterricht, Arbeitsunterbrechungen in unseren Betrieben während des Ramadans, die Vertreibung von Schweinefleisch in den Schulrefektorien und den Garküchen der Fabrike, sind Stück für Stück Provokationen an der Adresse unserer Zivilisation, unserer Kultur, unserer Identität. In unseren Schulen, unseren Betrieben, unseren Vierteln und Städten wütet im Moment einen kulturellen und religiösen Krieg, einen kulturellen Dschihad, bei dem wir immer mehr an Boden verlieren und bei dem der Islam immer wieder Fortschritte erzielt.

Die zweite, dritte und vierte Generation islamischer Einwanderer bleibt moslim ! Anstelle der Integration in unsere Kultur, stellen wir bei diesen Generationen eine Radikalisierung fest ! Diese Radikalisierung ist gar nicht erstaunlich. Sie ist Teil vom Wesen des Islams. Islamisten werden sich stets duldsam und offen aufstellen, solange sie empfindlich und in der Minderheit sind. Einmal sie hier festen Fuß fassen, einmal sie stark genug sind, fallen die Masken ab, zeigen sie ihr wahres Antlitz und entpuppen sich als Angehörigen einer agressiven und totalitären Eroberungsreligion ! Der Islam ist in der Tat eine kulturelle, militärische und physische Bedrohung. Der Islam ist eine theokratische Eroberungsreligion, die keine anderen Kulturen, Religionen oder Zivilisationen neben sich duldet.

Was den Islam betrifft, können wir sagen, dass wir uns auf einer Kreuzung befinden. Entweder lassen wir dieser Situation ihren Lauf, was zur Islamisierung Europas, zu einer Art Eurabia führen wird (ist es nicht in zwanzig Jahr, dann ist es in fünfzig Jahr), oder sagen wir radikal ‘nein’ zum radikalen Islam und machen wir die Islamisten deutlich, dass ihre Ideologie in Europa nicht hingehört. Unsere Antwort soll für einmal kräftig, eindeutig und streitbar sein und ich zitiere dabei gerne den österreichischen Bischof Krenn: “Karl Martel hat im Jahre 732 (siebenhundert zwei und dreißig) nahbei Poitiers den Islam zurückgedrängt, Prinz Eugen von Savoie hat im Jahre 1683 (sechzehnhundert drei und achzig) in der Nähe von Wien den Islam zurückgedrängt und wenn nötig sollen wir den Islam ein drittes Mal – hoffentlich friedfertig – zurückdrängen zum Ort, in dem er hingehört, die andere Seite des Mittelmeeres !”

Freunde,

Es fällt jedenfalls auf, dass linke Intellektuellen und Politiker sich immer mehr verhalten wie Kollaborateure des Islams. Über die multikulturelle Gesellschaft und die Masseneinwanderung fördern sie hier bei uns die islamische Überherschung. Jahrzehnte lang haben die Ideologen der sechziger Jahre, und in ihrem Sog alles was links und progressiv war, die weg-mit-uns-Mentalität kultiviert. In ihrem masochistischen Drang zur Selbstvernichtung haben sie dafür gesorgt, dass jeder, der vor den Risiken der Immigrationsinvasion gewarnt hat, es in der Öffentlichkeit als Rassist versiebt hat. Heutzutage stellen wir fest, dass linke, selbsternannte Intellektuellen lieber noch eine Allianz eingehen mit den radikalen Vertretern des Islams, als ihre multikulturelle Wahnideen abzuschwören. Vielleicht sollen wir die Islamkollaborateure mal für eine Bildungsreise nach Nigeria, Saudi-Arabien oder dem Gazastreifen schicken, damit sie gut informiert werden über die Weise worauf der Islam mit solchen Leuten umgeht.

Kameraden,

Es wurde viel Blut vergossen für die Erwerbung und Versicherung der Gleichheit zwischen Mann und Frau, der Trennung zwischen Kirche und Staat, des Rechtes der freien Meinungsäußerung usw. Wir sind nicht bereit, unsere europäische und demokratische Normen und Werte in Frage zu stellen, jetzt nicht und niemals ! Der Islam ist nicht vereinbar mit Demokratie !

Es würde von großer Naivität und weitgehendem Drang zur Selbstvernichtung zeugen, um die fünfte Kolonne des Islams, die sich über den Weg der Masseneinwanderung und der Illegalität bei uns niedergelassen hat, unter der Maske der ‘Tolleranz’ zuzulassen, um unsere europäische Zivilisation mit all ihrer Errungenschaften in Frage zu stellen, zu destabilisieren und final zu erledigen. Die Demokratie mit ihrer freien Meinungsäußerung, ihrer Trennung zwischen Kirche und Staat, ihrer Gleichwertigkeit von Mann und Frau, kurz unsere Lebensweise, ist uns zu lieb, um sie durch den grünen Totalitarismus des Islams ersetzten zu lassen.

Wer unseres Volk rassistisch findet, wer sich nicht anpassen will, raten wir nur eine Sache: kehr zurück zu Ihrem Herkunftsland !

Liebe Freunde,

Köln ist heute die Hauptstadt der europäischen Widerstandsbewegung gegen die Islamisierung Europas.  Wir wollen keine Koranschule, keine islamitischen Vereinigungen oder Moscheen auf jeder Ecke der Strasse; wir sind der verschleierten Frauen, der Burkas und Tchadors die eine Beleidigung sind für jede emanzipierte Frau, überdrüssig; wir sind der arabischen und türkischen Aufschriften auf Ladenscheiben, Grosshandlungen und Produkten überdrüssig; wir ekeln uns vor den rituellen Schlachtungen von Tieren; wir wollen keine islamitischen Symbolen, Halalnahrung und Hijabs in unseren Schulen; wir wollen dass die Islamisierung unserer Viertel und unserer Städten aufhört.  Europa ist ja ein Kontinent von Schlössen und Kathedralen und nicht von Minaretten und Moscheen!